Zeitschrift für Sprungkraft und Leuchtstoff

Das soll wohl ein schlechter März sein

the march into death. (fotografiert in Neukölln)

Zwei Mal "Mögliche Welt"

Hey Ho ihr junge Kükens. Alles frisch im Bezirk? Die Crew von der Uni-Bibo will von mir ein Buch zum Impressionismus (foul!) zurück, ich habs nie gelesen, keine Seite davon, weil sowas lese ich nicht, selbst wenn ich es ausleihe. Ich leih mir manchmal Sachen aus, die ich nicht lese. Und nach drei Jahren hab ich dann - kennste den schon - mein Diplom. Ihr Männer und burgfrouwes, da steh' ich jetzt zottelig-pervers unter Druck, denn in spätestens drei Tagen muss der Schinken auf dem Amt liegen. Fahr ich mit dem Moped oder mit der Braunalge hin? Weder noch. Außerdem is' die Braunalge gerade kaputt. Ich nehme das Ganze zum Anlass. Impressionismus... Wolln man sehen. Man überlegen... Leutz, ich sachs euch, nix machen ohne Anlass, ohne Grund. Und bei jedem Grund was machen, einfach bei jedem Grund Kinners. Ich mach also Folgendes. Ich muss ein I-Buch abgeben? Dann gibbets jetzt Impressionen nur für euch von eurem Priesta. Ich weiß ihr braucht den Beat. Ihr sollt nicht länger dursten. For the ladies.

In Tausendundein Meter Höhe schwebt wie traumumschlafenes Engelsatmen - von einem leeren Heißluftballon gehalten, wie Maria ihren saukomischen Sohn - eine warme Bockwurst aus Stahl.

Orgasm! Yeah, was guter Jahrgangssekt alles drauf hat. Jeez, bist ja nich so gut weggekommen bei der action. Was? Was hör ich da? Ihr wollt noch 'nen Schnaps? Ihr wollt das Double Feature... Ihr braucht unbedingt die volle Volkszahnbürste (die ist übrigens reality...)? Na denne, hoppe hoppe Reiter! Wenn er fällt dann steht er wieder auf!

Dem folgenden unbemannten Raumschiff sehr ähnlich – am Steuer nur Skulpturen, Atlas als Arbeiter, der klassische Apoll mit Dreitagebart und Schnuller und unter achtundvierzig weiteren Figuren beispielweise eine bayrische Studiendirektorin aus gehobeltem Speck – will ich dich küssen. Ich glaube, ich komm' durch dich an einen besseren Job.

Lecker Pizza! Phat, dat hat geschickt. Spieglein, Spieglein im Badezimmer. Echtkotze im grünen Bereich. Yo für die Nerdz nur die geilsten Platten, denn meine Nerdz liegen mir sidewärts am Herz. Hands up, hands up, wat ist fett, wat ist fett, yo Digger, das is das Ka - bi - nett. Yo yo yo. So jetzt isses an der Zeit, dass ich den Stühlen aus dem Büro das Buch auf die Stirn leg. Haut rein, ihr verrückten Hühner, greetz, euer geiler Styler.

"Kulturgeschichte des Desktops"

Wie lange wird es noch dauern, bis an irgendeiner kulturwissenschaftlichen Fakultät eine derartige Arbeit eingereicht werden wird. Ich habe gestern gelesen, dass es in den 60ern und 70ern ausreichte, in freier Rede einen Relativsatz mit erweitertem Infinitiv bilden zu können, um Professur oder leitende Stelle angeboten zu bekommen (Saehrendt, Kittl: Das kann ich auch!). Deshalb eben der zweite Futur in schriftlicher Form. Reine Profilierungsnot. Wie lange wird es dauern, bis man in Museen und Ausstellungen den Desktophintergrund von bekannten Politikern, Künstlern und Löwendompteuren sehen kann - mit den ganzen Icons natürlich. Das macht die Sache erst aus. Oder Ausstellungen mit fiktiven Desktops. (Unter einem Desktop versteht man das verwendete Hintergrundbild, in der gewählten Auflösung zusammen mit den Symbolen, hinter denen sich Verzeichnisse, Dokumente oder Anwendungen verbergen.) Wann werden die ersten Desktops an Hauswände gesprüht, eintätowiert, auf Fresslätzchen gedruckt. Wann gibt es endlich die ersten Anthologien. "Der Desktop war eine Erscheinung etwa in den vier Jahrzehnten um die Jahrtausendwende. Danach wurde er von verschiedenen holografischen beziehungsweise von psychotechnologischen real-time-to-cerebrae Displays abgelöst, einhergehend mit der Fortentwicklung des Desktop-PCs zum direkt mental gesteuerten Expertensystem, auch im Zuge immer präziser arbeitender bionischer Put-Ins (mmh, keine Absicht, Wortspiele mit Output Putin gibts eh bestimmt schon zu Hauf', odi?)".
Ich habe im Folgenden einen Desktop halb konstruiert, halb durch Benutzung so geformt, wie er in der Abbildung zu sehen ist. Desktop-Art ist wahrscheinlich nichts Neues. Aber ich finde, es ist wirklich Zeit dafür, dass es wirklich überfällig ist, dass KUNST, wie sie unten abgebildet ist, in die Vernissagen gehört. Ich hoffe, ich finde in einer Publikation, wie sie oben angesprochen ist, Erwähnung. Auch als theoretischer Vordenker dieser Wissenschaft. Obwohl ich mir sicher bin, dass das was ich hier mache mehr als alt ist. Desktopwettbewerbe, Foren dazu und das ganze Zeug gibt es bestimmt seitdem es das Internet gibt. Aber gemeinsam mit den Icons?? Intermediale Kunst des 21. Jahrhunderts, in dieser Form schon dagewesen? Ich glaube nicht! Kann aber sein.
Schwanenkampf . 1024x768. 15 Zoll. Laptopmonitor. Marke Dell. 2009.

Wie auf dem Desktop zu sehen ist, gibt es dort einen Gasthof zur Compact Disc. Wie lange dauert es außerdem noch, frage ich, bis es zu Sportgaststätten gibt, die "Auf der DVD" heißen oder bisschen archaischer "Stack Overflow" oder "Diskette formatieren? (J/N)". Vor allem letzteres sähe doch auf so einem schön verschnörkelten Baumstammscheibenkunstwerk mit Kunstschlosserei drumherum über dem Eingang sehr gut aus. Oder: Wann gibt es endlich, endlich Strassennamen wie "E:\" oder "C:\WIN\SYSTEM32\" (Regierungsbezirk, streng bewacht)? Oder wie heißt seit neuestem der Platz, vor dem Rathaus, wo daneben das Staatstheater sich aufhält? Ja richtig! Arbeitsplatz! Lustig!

Zur Verdeutlichung

"Drei Chinesen mit dem Kontrabass.", mixed media.

Ich sag' da nix zu. Mach' ich nicht. Sonst würde nur die Gegenfrage kommen: Sagst du das jetzt wirklich, oder ist das nur so?

Autobiograpefruit

Ich habe etwas gemacht, dass dazu geführt hat, dass mein tägliches Geschreibe zur Erfassung tatsächlicher Ereignisse wesentlich umfangreicher ausfällt als die üblichen kurz notierten wenigen Sätze. Schön zu sehen, - denn ich habe es gerade vor mir - wie ich mir auf der letzten Seite Mut zurede, mir die Möglichkeiten vor Augen führe, die mir, wenn alles schief laufen wird, noch offenstehen. Beruhigend, worauf ich zurückgreifen kann. Wirklich lieber doch weiter studieren? Ich könnte immerhin fast alles auf - boring - Donnerstag legen. Und schön zu sehen, wie meine Stimmungen oszillieren, eigentlich sind es gar keine Stimmungen, sondern nur noch Schwankungen. Jetzt gerade will ich Strassenmusiker werden. Und Autor sowieso. Im Ernst und dabei die Resultate meiner jetzt so richtig anzukurbelnden Schriftstellerei zum Verkauf bieten, auf offenen Plätzen dieser sagenhaften Stadt. Ich sitze in einem Zimmer, das nicht meines ist, und gegenüber des Lichthofes besteht die Möglichkeit, den Vorhang über den Blumentopf zu heben, um ihn zur Seite ziehen zu können. Dann bin am anderen Fenster ich zu sehen, durch einen dünnen Spalt im Vorhang, der in "meinem" - is' ja gar nicht mein's hihihi - Zimmer bisschen abhängt. Man wird mich Gitarre spielen sehen bei schwachem Licht. Plötzlich bin ich bei meinem Geklimpere wieder kreativ. Kein Vergleich zu John Maus (anhören!), aber für meine Fälle wunderbar. Auch der Gesang ist nicht ohne. Bin ich gerade nach dem angedeuteten Schritt, den ich unternommen habe, so bodenlos, und deshalb inspiriert? So bin ich das? Vielleicht bin ich im Moment aber auch nur physisch außerordentlich gestärkt: Vorhin habe ich Waldpilzcremesuppe gegessen. Außerdem - das bedeutet schon etwas, hab' ich mir nämlich selber gemacht, denn die letzten beiden Tage, seit dem ich mich d a z u entschieden hatte, bin ich nur umhergesessen und hab' mein Pseudo-Tagebuch damit angeödet, dass ich ja eigentlich meine Ruhe will, und mich übernommen habe und dann die Frage in den Raum gestellt, warum ich so heiß sein sollte, einen Job an der Baumarktkasse anzutreten. Zum Beispiel. Oder in der Altenpflege als Aushilfe. They call it Freiheit? I call it Baumarktkasse. Das habe ich kurz nach einem kleinen Stimmungshoch geschrieben, nachdem ich "Freiheit" oder soetwas dergleichen wahrgenommen hatte, in mir drinnen oder weiß der Berliner Bär wo. Ich habe mich dazu entschieden, an meiner Entscheidung zu zweifeln, scheinbar ganz gleich welche das denn nun ist. Ich habe zweihundert Euro abgehoben und bin nach Berlin gefahren. Ich suche mir hier eine Bude und einen Job. Das war so im Grundriss der Gedankengang. Good Luck Arschloch. Ganz schön naiv. Einerseits. Anderseits war ich dazu gezwungen. Ich habe nämlich leider keinerlei Idee, was ich denn anfangen soll, mit dem bisschen Zeit, dass mir Gott lächelnd geschenkt hat (mein Leben). Ich habe für meine Kinder später einen ganz großartigen Tip: Nicht zu wissen, was du machen sollst, ist überhaupt kein Problem. Nicht zu wissen, worauf man Lust hat, ist eventuell sogar ziemlich normal. Aber eines ist zu beachten. In dieser Situation machst du nämlich irgendetwas und zwar mit aller Gewalt, du musst was machen, ist das klar? Und was es ist, wirst du mit Denken nicht ermitteln können. Lethargie wird dazu führen, dass du fast fünfzig bist und auf Staatskosten dein Dasein fristet und dich darüber beklagst, dass du mit deinem Leben nichts anstellen kannst oder konntest. Ist das nicht ein etwas anmaßender Gedankengang, ich meine zu sagen, ich weiß nicht wozu ich bestimmt bin und so weiter, worauf habe ich denn eigentlich Lust? Sag' dass mal einem Bäckerlehrling anno 1950. Sag' das mal irgendjemanden, der ein Schicksal hatte. Guter Tippp nur halte ich mich selber nicht dran? Ich fahr' ja in wenigen Wochen oder vielleicht schon viel früher sowieso wieder nach Hause. Cooler Typ ich, oder? Und eins noch mein Kind, nimm bloß meine Tipps nicht ernst. Und wenn du mit fünfzig unglücklich bist, dann hast du schon ziemlich viel erreicht.
Woah geil da drüben steht ja ein Kohleofen!!!
Ich wusste gar nicht, dass Kohleöfen so heiß werden, welcher Otto Lilienthal ist zudem auf die Idee gekommen, die Klappe aus Gußeisen zu bauen. Warum nicht aus Holz. Dann würde man sich nicht die Finger verbrennen, sondern das ganze Haus. Ein erster Fall von Abenteuer. Vorgestern haben wir 25kg schwere Kohlepäcke aus dem Keller in den dritten Stock geschleppt. Ist das das wilde Leben? Oder gestern? Der Pepperoni-Wodka in der Kneipe war beachtlich. Und der Mensch, der gemeint hat, klar kann ich dir vermitteln, der zehntägige Kurs ist kostenlos und dann betreust du nachtschichtmäßig alte Menschen. Die schlafen eigentlich eh nur. Ich meine, jetzt wo ich mich entschieden habe, sollte ich es auch durchziehen, oder? Ja genau und in diesem Slang zu denken und zu reden ist der Kickstart! Durchziehen! Ich habe dermaßen keine Ahnung. Und Schiss natürlich auch. Ich denke, ich werde mir den Satz "Ist Handeln trotz Denken möglich?" auf den Rücken tätowieren lassen. Obwohl, wirkt wahrscheinlich komisch auf die Tauben, die über mich hinwegfliegen, und Ansätze von Buchstaben aus dem T-Shirt herausragen sehen. Die verwandeln sich dann vor lauter Staunen in kleine Elvis Presleys und singen Love Me Tender Love me Sweet. Und Rockmusik ist schlecht für den Sozialismus. Ich werde in der Fussgängerzone fragen, ob ich Passanten das eintätowieren darf. Hoffentlich sagen die mir dann nicht, dass das dann alle Tauben sehen würden, und sich in kleine Elvis Presleys verwandeln, und Rockmusik ist schlecht für die Ohren. Sind Ohren eigentlich neidisch auf Augen? Die Lampe gegenüber blendet mich. Da sind meine Ohren gerade bestimmt nich' neidisch darauf. Andererseits habe ich vorhin, moment ich muss erst nachschauen, die piano concertos No. 1 & 2 von Mendelssohn, gehört. Da haben meine Augen wahrscheinlich jetzt noch Schadenfreude. Geilo ich bin in Berlin. Was soll ich hier. Ja nichts! Neukölln wirkt in seiner zugeschneiten Tristesse so um 20 Uhr, in der Dunkelheit, in etwa so wie der Planet Pluto, bloß dass hier wirklich n u r Steine am Strand liegen. Die Nebeldecke hängt kurz über den Häusern, der Himmel macht Wasser in allen Aggegratszuständen hinab, zusammen mit dem Dreck ergibt sich Matsch. Tonnenweise Matsch und Fahrradreifen auf verkrusteten Eisplateaus. "Man kann euch fast nich' sehen", hat der Autofahrer gestern durch die heruntergekurbelte Scheibe gesagt. Heute bin ich mit einem Damenrad zum Gendarmenmarkt gefahren. Ein 15jähriger würde in dem Fall erneut von einem Abenteuer sprechen. Ich war lange unterwegs. Und konnte auf den Funkturm schielen und bin an irgendwelchen Spreeufern entlanggefahren. Ich frage abermals. Was soll ich hier. Ich kann mich nicht dazu entscheiden, meine Entscheidung durchzuziehen. Ich meine, dabei zu bleiben. Ich will gar nichts. Ich will zurück, nein doch nicht. Nein, doch, nein. Ich hasse mein Gehirn, möglicherweise habe ich auch eine schlechte Erziehung genossen. Eins sage ich euch, meine Kinder werden mal zu so richtig kleinen scheiss Draufgängern erzogen. Die ersten Vertragsabschlüsse mit 12, Auslandserfahrung mit 13, erste Bandauftritte mit 14, Deutschlandtournee mit 15, Abi mit 16, später Promotion und Meister in einem modernen Handwerk nach Wahl, Platin-Platten, und dann halt, klaro, was sonst, den Ingeborg-Bachmann Preis für junge Dramatik. Vielleicht gibt es so etwas wie Entscheidungen gar nicht. Und quartäre Entscheidungen lassen sich aus einer Kette von ternären Entscheidungen, und solche auf eine Kette von binären Entscheidungen zurückführen. Aber das ist egal. Ich war heute in der Bibliothek der Germanistik. Die haben da sogar das Comic-Jahrbuch. Ich brauche dich nicht mehr, Bibliothek in Marburg. Jede Entscheidung braucht einen Hintergrund. Unter einer Situation versteht man etwas, dass durch Entscheidungen herbeigeführt wurde. Bewusstsein ist die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen sind das Bindeglied zwischen Denken und Handeln, sie machen den Menschen. Wehe, kleiner Mann, du eiferst denjenigen nach, die sich treiben lassen. Entscheiden musst du dich für jede Winzigkeit, für jedes einzelne Haar auf deinem Kopf, für jeden Handgriff. Dann bist du wer. Gestern zum Beispiel bin ich im Real gewesen und habe gefragt, ob da noch Nebenjobbler gesucht werden. Maximal nach 22 Uhr zum Auffüllen, musst du oben beim "Kundentelefon" fragen. Habe ich aber nicht gemacht. Erst fragen und doch nicht machen. Genauso. Erst nach Berlin fahren und es dann doch nicht ernst meinen. Darf ich jetzt Dinge lernen, die für meine charakterliche Entwicklung vollkommen fundamental sein werden? Muss ich dafür allerdings hier bleiben? Damit ich mal sehe, was es heißt sich durchzuschlagen. Hmm my goodness. Ich kann übrigens das Album Alopecia von Why? sehr empfehlen. Zum Song These Few Presidents konnte ich eben gut im Zimmer abspacken beim Kaffeekochen. Auf Wiedersehen. Ja richtig, ich hab jetzt keine Lust mehr. Ich freue mich auf den Gestank draußen. Alle schüren mit dieser Kohle, man kann nicht mal die Balkontür aufmachen ohne den "Gestank" zu versäumen. Ich geh jetzt mit Bier durchs lichte Treptow. Mit einem Hauch Ironie könnte man von einem Abenteuer sprechen. PS: Wenn Psychologie funktioniert, dann wollte ich so eben damit angeben, mit Bier durch Treptow zu gehen. Kann ja nich' sein, oder?

Bewegungsunschärfe

"Schwarzes, rechteckiges Flughörnchen", Fotografie in Echtzeit.

Ihr studiert doch alle Kunstgeschichte und geht gerne in Ausstellungen, macht euch leidenschaftlich gerne u n d kluge Gedanken zu Bildern, ihr bezeichnet Kunst als "Spiegelbild der Menschheitsseele". Stellt euch mal vor, das Bild hätte nicht ich fotografiert und so weiter, das titelgebende Tier wäre nicht in meinem Knipsknipsmoment ins Bild gesprungen, sondern das Foto hinge in einem Museum. Also Autorität, die ihr respektieren könnt. Frage: Was ist hier für ein Kunstverständnis zum Ausdruck gebracht? Tipp: Panofsky, Hagiografie- und Ikonografie-Lexikon sowie die kleinen erschwinglichen Reclam-Bändchen dürften erst mal Orientierung verschaffen!